Anlässlich der Hochwasserkatastrophe in Deutschland sagt der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke:

„Wir sind entsetzt und erschüttert über das Ausmaß dieser Naturkatastrophe in unserer unmittelbaren Nähe. Wir trauern mit den Menschen, die ihre Angehörigen und Freunde verloren haben, und bangen um die Vermissten. Den Rettungskräften, die unermüdlich im Einsatz sind, wünschen wir von Herzen, dass ihre Bemühungen erfolgreich sein werden.

Auch die Herausforderungen für die betroffenen Gas- und Wasserversorgungsunternehmen sind jetzt enorm. Sie tun alles, damit die Betroffenen schnellstmöglich wieder Trinkwasser und Gas zum Kochen und Heizen zur Verfügung haben und die Schäden an der Infrastruktur behoben und dokumentiert werden. Der DVGW als zuständiger Verein steht in engem Kontakt mit den Unternehmen und koordiniert Hilfeleistungen für sie. Zudem gibt der Verein Handlungsempfehlungen, direkt abrufbar über die DVGW-Homepage. Wichtige Erkenntnisse konnten wir aus den Folgen des Elbe-Hochwassers im Jahr 2002 gewinnen. Diese wurden fortlaufend anhand aktueller technisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterentwickelt und helfen nun, eine geregelte Gas- und Trinkwasserversorgung wieder herzustellen.

Der DVGW hat seinen Sitz in Bonn, viele unserer Kolleginnen und Kollegen wohnen mit ihren Familien in den betroffenen Gebieten, die nun überschwemmt wurden. Der DVGW wird hier schnelle und unbürokratische Hilfe leisten.“

 

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