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Es wurden 67 Ergebnisse gefunden.
  1. DVGW-Information
    Wasser-Information Nr. 95  2021-10 Methoden zur Erfassung der hydrogeologischen Verhältnisse in Wassergewinnungsgebieten der Wasserversorgung
    unterschiedlichen Methoden und Maßstabsansätzen erfasst. Zum Beispiel werden bezogen auf den Parameter Nitrat großräumige Stickstoffein- träge über flächenbasierte Bilanzierungsansätze (z. B. Hoftorbilanz)
  2. Abschlussbericht W 201627  2017-06 Verwertung beladener Kornaktivkohle innerhalb der Trinkwasseraufbereitung unter besonderer Berücksichtigung eines möglichen Desorptionsverhaltens organischer Spurenstoffe (Teil 1)
    2 6,2 Calcium mg/l 83 11 106 40 28 52 Magnesium mg/l 12 5 90 7 5 9 Chlorid mg/l 25 8 71 50 24 83 Nitrat mg/l 13 6 21 11 7 15 Sulfat mg/l 18 7 27 37 24 49 DOC mg/l 2,8 1,3 8,7 2,5 1,7 3,8 Donau (Leipheim)
  3. DVGW-Information
    Wasser-Information Nr. 77  2010-07 Handbuch Energieeffizienz/ Energieeinsparung in der Wasserversorgung
    Gelöster Sauerstoff bzw. Nitrat (NO ) und zweiwertige Eisen- und Mangan-Ionen sind im Wasser vorhanden. Verockerung Biologische Verockerung Gelöster Sauerstoff bzw. Nitrat (NO ), eisen- und mangan
  4. Regelwerk
    Gasfachliche Norm DIN EN 89  2015-08 Gasbeheizte Vorrats-Wasserheizer für den sanitäeren Bereich
    Zusammensetzung des Prüfkondensates für die Korrosion Komponente Konzentration mg/l Chlorid 30 Nitrat 200 Sulfat 50 Das Prüfkondensat muss unter Verwendung von Salzsäure (HCl), Salpetersäure (HNO3) [...] bei Konstruktionsklasse K2 Konzentration bei Konstruktionsklasse K1 mg/l mg/l …
  5. Abschlussbericht W 201308  2016-03 Vorkommen und Bildung von Perchlorat bei der Aufbereitung von Trink- und Badebeckenwässern
    DIN 19643-ff. obligatorischen Füllwasserzusatz (mit mindestens 30 Litern je Badegast) wie beim Nitrat zu einem Verdünnungseffekt kommt. Als Konsequenz schaukeln sich die Perchloratkonzentration in den
  6. Abschlussbericht W 201612  2017-07 Situationsanalyse der kleinräumig strukturierten Wasserversorgung Süddeutschlands am Beispiel Bayerns und Ableitung von Forschungsbedarfen (Phase II)
    nehmen“ erhalten, wenn sie auf die letzte Stickstoff-Gabe verzichten und dadurch das Risiko der Nitrat-Auswaschung in das Grundwasser verringern [6]. 5.1.3 Gefahrenpotenziale in Wasserschutzgebieten
  7. Abschlussbericht G 201710  2019-11 Ermittlung des Gesamtpotentials erneuerbarer Gase zur Einspeisung ins deutsche Erdgasnetz (Gesamtpotenzial EE-Gase)
    deutlich höhere Stickstoffanteil, welche sowohl das Grundwasser als auch das Oberflächenwasser mit Nitrat belasten würden. Ebenso sind hohe landwirtschaftliche Erträge nur mit künstlicher Bewässerung zu
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