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01. März 2019

EE-Methanisierungspotenzial

Erweiterte Potenzialstudie zur nachhaltigen Einspeisung von Biomethan unter Berücksichtigung von Power-to-Gas und Clusterung von Biogasanlagen (G 201622)
Grafik aus dem Forschunsgbericht "Erweiterte Potenzialstudie zur nachhalti-gen Einspeisung von Biomethan unter Berücksichtigung von Power-to-Gas und Clusterung von Biogasanlagen" (G 201622); © DVGW
Forschungsbericht
Projektbeschreibung

Fermentativ erzeugte Biogase bestehen in etwa zu gleichen Teilen aus erneuerbarem Methan (biogenes Methan) und „grünem“ Kohlenstoffdioxid. Das Methan wird aktuell zumeist für die Erzeugung von grünem Strom („klassische“ Biogasanlage) oder zur Einspeisung ins Erdgasnetz (Biogaseinspeiseanlage) genutzt. In beiden Fällen bleibt das regenerative Kohlenstoffdioxid ungenutzt, was aus Sicht einer effizienten Nutzung unsinnig ist. Vor diesem Hintergrund wurden im vorliegenden Projekt „EE-Methanisierung“ die technischen/wirtschaftlichen Möglichkeiten und Potentiale einer stofflichen Nutzung des Kohlenstoffdioxids für die Methanerzeugung (Methanisierung) eruiert, um so die Mengen an regenerativem Methan zu erhöhen.

Projektpartner

  • DBI-Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg
  • DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut, Karlsruhe

Förderkennzeichen G 201622

Altes Förderkennzeichen: G 1/02/16

Forschung zum Thema Erneuerbare Gase
Ansprechpartner
Bei Fragen zum Forschungsbericht wenden Sie sich bitte an folgenden Ansprechpartner
Hans Rasmusson
Hauptgeschäftsstelle / Technologie und Innovationsmanagement
Telefon+49 228 91 88-843