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01. Dezember 2018

Qualitätskriterien bei Gasgeräteanpassung

Untersuchungen zur Gasgeräteanpassung im Zuge der Marktraumumstellung unter besonderer Berücksichtigung des Sonderfalls „Handwerklicher Umbau“ (G 201724)
Grafik aus Forschungsprojekt G 201724 Gasverbrauchsgeräteumstellung; © DVGW/gwi
Forschungsprojekt
Projektbeschreibung

Projektende: 31.10.2018

Die wichtigsten Aspekte für Tätigkeiten in der Marktraumumstellung (Erhebung, Anpassung und Kontrolle sowie Projektmanagement) sind im Arbeitsblatt DVGW G 680 und im Merkblatt DVGW G 695 dokumentiert. Bisherige Praxiserfahrungen zeigen jedoch, dass zur Qualitätsverbesserung der Prozesse bei der Anpassung von Gasgeräten ein höherer Grad an Präzisierung bei der Vorgehensweise erforderlich ist.

Bei der Erhebung, der Anpassung und der anschließenden Qualitätskontrolle der durchgeführten Maßnahmen sollen wissenschaftlich validierte und genau beschriebene Prozessschritte definiert werden, die zu einer einheitlich-transparenten Vorgehensweise sowie zu möglichst verbindlichen und detaillierten Leistungsverzeichnissen für die Projektabwicklung führen.

Ein besonderer Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf dem Sonderfall des sogenannten „Handwerklichen Umbaus“. Um zu einer Versachlichung der derzeit vor allem mit juristischen Argumenten geführten Debatte zu gelangen, sollen mit Hilfe von umfangreichen Laboruntersuchungen im GWI technische Lösungen herausgearbeitet werden, um eine allgemein akzeptierte Vorgehensweise - auch für diese Sonderfälle - festzulegen.

Projektpartner

  • Gas- und Wärme-Institut Essen e.V., Essen

Förderkennzeichen

G 201724

Ansprechpartner
Bei Fragen zum Forschungsprojekt wenden Sie sich bitte an folgenden Ansprechpartner
Frederik Brandes
Hauptgeschäftsstelle / Technologie und Innovationsmanagement
Telefon+49 228 91 88-844