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Enthärtungsanlage

19. März 2024

Wasseraufbereitung in der Trinkwasserinstallation

Aktualisierte DVGW-Kompaktinfo zum Thema für Verbraucherinnen, Installateure, Fachplanerinnen, Architekten, Gesundheitsämter und Wasserversorger
Beispiel für eine Enthärtungs- und Dosieranlage in der Trinkwasserinstallation eines Hauses (Symbolbild); © DVGW
Meldung vom 19.03.2024

Zum Schutz der Trinkwasserinstallation vor Partikeleintrag oder zur Verbesserung der technischen Gebrauchseigenschaften des Trinkwassers kann eine Aufbereitung des Trinkwassers in der Trinkwasserinstallation aus Sicht des Verbrauchers sinnvoll sein. Der Besitzer der Trinkwasseranlage, also der Hausbesitzer oder -mieter, ist aber dafür verantwortlich, dass dies nach den gültigen Technischen Regeln geschieht, die die Qualität des Trinkwassers sicherstellen.

Wann ist der Einsatz von Enthärtungsanlagen sinnvoll? Warum ist ein vollenthärtetes Wasser nicht zweckmäßig?

In der Kompaktinfo für Trinkwasser "twin" werden die gesetzlichen und technischen Grundlagen für den Einsatz von mechanisch wirkenden Filtern, Enthärtungsanlagen, Dosier- und Kalkschutzgeräten aufgeführt und ihre Funktionsweise geschildert. Die Begriffe "hartes", "mittleres" und "weiches Wasser" werden erklärt und Tipps zur einfachen und ökologisch vertretbaren Kalkentfernung gegeben. Weiterführende Informationen zeigen den Weg zum jeweiligen örtlichen Wasserversorger und zu speziell geschulten Vertragsinstallationsunternehmen, denn nur diese dürfen Arbeiten an Trinkwasserinstallationen erledigen.

 

Ansprechparter
Bei Fragen zur Meldung wenden Sie sich bitte an
Christoph Theelen
Hauptgeschäftsstelle / Wasserversorgung

Telefon+49 228 9188-857