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APREP Austauschplattform Regionale Energieplanung

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Am 19.06.23 haben wir die erste Veranstaltung unserer neu eingerichteten „Austauschplattform Regionale Energieplanung“ durchgeführt, bei der rd. 60 sehr interessierte Teilnehmer sich Online bei den Themen Kommunale Wärmeplanung, Gasnetzgebietstransformationsplan und H2-Backbone auf den aktuellen Stand brachten.

Diese kostenlose Online-Veranstaltung war der Auftakt zu einer regelmäßigen Veranstaltungsreihe, die wir gemeinsam mit der DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des KIT organisieren und durchführen. Zukünftig möchten wir einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zwischen den baden-württembergischen Gasnetzbetreibern ermöglichen, was in der Kombination einer jährlichen Gastagung (in Präsenz) mit mind. 2 Online-Veranstaltungen pro Jahr unter dem Motto „Austauschplattform Regionale Energieplanung“ angedacht ist.

Machen Sie sich mit uns auf den Weg. Auch wenn noch keiner genau sagen kann, wie die Energieversorgung Deutschlands im Jahr 2030 oder 2040 bzw. 2045 aussehen wird, müssen nun die ersten Schritte in die richtige Richtung getan werden. Helfen Sie mit, die Unsicherheiten durch noch nicht abgeschlossene demokratische Entscheidungsprozesse auf globaler, europäischer, nationaler und zunehmend kommunaler Ebenen sowie durch noch zu klärende technische Umsetzungsfragen sukzessive zu beseitigen und eine nachhaltig de-fossilisierte Energiewirtschaft zu gestalten.

Wasserstoff (H2) ist für das Erreichen der Klimaneutralität ein wichtiger Energieträger. Jetzt gilt es dafür zu sorgen, dass ausreichend Wasserstoff verfügbar ist und dorthin gelangen kann, wo er zukünftig gebraucht wird. Um die richtigen Weichen stellen zu können, stellt sich die Frage: Wie viel Wasserstoff benötigen Unternehmen, Stadtwerke und sonstige großen Gas-Verbraucher in Zukunft in Baden-Württemberg? Eine möglichst große und belastbare Datenbasis ist die entscheidende Grundlage für eine zukunftsfeste Wasserstoffinfrastrukturplanung. Alle Unternehmen und potenzielle Wasserstoffverbraucher sind jetzt aufgefordert, ihre Wasserstoff-Bedarfe für die kommenden Jahre zu melden, damit Baden-Württemberg gut an das nationale und europäische Wasserstoffnetz angeschlossen wird und seine Interessen bei Bund und EU stark vertreten kann. Mit der Auftaktveranstaltung am 24.04.2023 ist die H2-Bedarfskampagne nun erfolgreich angelaufen. In den kommenden Wochen werden weitere Informationsveranstaltungen in den regionalen Industrie- und Handelskammern im Land stattfinden.
Kommunale Wärmeplanung im DVGW
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