Die Nachwuchsarbeit in Bayern wird mit hoher Priorität betreiben.
-gegründet November 2017-
Wenige Tage nach der Gründung der Hochschulgruppe Weihenstephan-Triesdorf, besuchten ihre Mitglieder die seit dem Jahr 2014 bestehende DVGW-Hochschulgruppe in Karlsruhe und nahmen an deren wöchentlichem Gruppentreffen teil, bei dem sie sich über bestehende Erfahrungen, Organisationsabläufe und die zukünftige Entwicklung der Hochschulgruppen austauschten. Am Folgetag besichtigten die beiden Hochschulgruppen gemeinsam das TZW in Karlsruhe.
Zum Jahresabschluss 2017 organisierte die Hochschulgruppe einen Erfahrungsaustausch mit der Organisation "Ingenieure ohne Grenzen - IoG", an der auch die DVGW- Bezirksgruppe 41 Ober- und Mittelfranken mit ihren Mitgliedern teilnahm.
Berichte über Exkursionen sowie Informationen zur Hochschulgruppe Triesdorf sind auch auf der neuen Facebook-Seite der DVGW-Hochschulgruppe Triesdorf zu finden.
Am 01.03.2017 wurde die neue DVGW Hochschulgruppe München "INGenium" gegründet.
Modernes Networking mit dem antikem Namen INGenium
Am Aschermittwoch 2017 trafen sich insgesamt zehn Studenten der Hochschule München mit ihrem betreuenden Professor Wolfgang Wieser, dem Referenten der DVGW Landesgruppe Bayern Bernd Traue, dem Vorsitzendem der Bezirksgruppe 44 Oberbayern Andreas Fröhlich und dem Vorstandsmitglied der Wasserwerksnachbarschaften Bayern Robert Scherer um den Grundstein für Großes zu setzen. Die DVGW-Hochschulgruppe INGenium ist nun eine von insgesamt zehn solcher Gruppen in Deutschland. „Wir freuen uns unheimlich, dabei zu sein. Nach gut 4 Monaten Vorbereitung, konnten wir unsere Truppe junger, angehender Ingenieure endlich vereinen“, so der frisch gewählte Vorstandsvorsitzende Florian Röhrl.
„Wichtig für unsere Ziele ist auch, dass wir einen starken Partner, den DVGW, auf unserer Seite haben, ohne den das alles nicht denkbar wäre. Dafür haben wir auch eine gemeinsame Vision: auf Energie- und Wasserthemen aufmerksam machen und Nachwuchskräfte fördern“, schloss sich die zweite Vorsitzende Marie-Luise Stadler an.
Selbst der Name ihrer Gruppe zeigt, dass die dynamischen Köpfe Großes vorhaben: Sie möchten ihr Talent und ihre Begeisterung bündeln in ihrem Projekt INGenium – das lateinische Wort für Begabung und in ihrem Fall die Abkürzung für Ingenieure für Energie, Nachhaltigkeit, Innovation und Umwelt München. „Ich denke, das ist nur der Anfang einer wunderbaren Zusammenarbeit und eine super Chance für die Studenten, um modernes Networking zu betreiben“, meinte auch der Schatzmeister Simon Springl und bedankte sich beim DVGW für diese ausgezeichnete Plattform und Gelegenheit. Mit diesen Worten, großen Plänen und einigen Ideen für das Jahr 2017 beendete der neue Vorstand der Hochschulgruppe INGenium die Gründungsversammlung in der Hochschule München. Bernd Traue begrüßte abschließend persönlich die jugendlichen DVGW-Mitglieder in der Landesgruppe Bayern. Er wünschte dem hochmotivierten Team aus zukünftigen Technischen Führungskräften viel Freude bei ihren kreativen Aktivitäten und starke Impulse für ihr künftiges Einsatzgebiet. Seine Wünsche verknüpft er mit der Zuversicht, dass sich die neu erschlossene Innovationskraftquelle auch positiv auf den aktuellen Veränderungsprozess DVGW 2025 auswirkt.
Marie-Luise Stadler