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01. November 2018

GuStaV

Kombinierte Gas- und Stromnetzautomatisierung auf Verteilnetzebene (G 201616)
Grafik aus dem Forschungsbericht G 201616 GuStaV; © DVGW
Forschungsbericht
Projektbeschreibung

Ziel des Forschungsprojekts GuStaV – Kombinierte Gas- und Stromnetzautomatisierung auf Verteilnetzebene – ist, die Möglichkeit einer kombinierten Netzautomatisierung bei der Kopplung von Strom- und Gasnetzen auf Verteilnetzebene zu untersuchen. Die Kopplung beider Netze erfolgt durch die sogenannten Kopplungselemente, welche einen Energietransfer zwischen den zwei Sektoren ermöglichen. Da die Sektorenkopplung im Rahmen der Energiewende wichtige Anwendungen, wie bspw. die Bereitstellung von Flexibilitätsoptionen für das Stromnetz, hat, ist die Untersuchung einer automatisierten und konfliktfreien Funktionsweise dieses Ansatzes von großer Bedeutung. Die Untersuchung wird methodisch in zwei Phasen durchgeführt. Die erste Phase hat die Entwicklung eines kombinierten Netzautomatisierungskonzepts für gekoppelte Strom- und Gasverteilnetze als Ziel. In der zweiten Phase wird das zuvor entwickelte kombinierte Strom- und Gasnetzautomatisierungskonzept simuliert und validiert.

Projektpartner

  • Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal
  • DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, Freiberg
  • EBI-Institut, Karlsruhe
  • GWI Essen e.V., Essen

Förderkennzeichen G 201616

Altes Förderkennzeichen: G3/01/16

Ansprechpartner
Bei Fragen zum Forschungsbericht wenden Sie sich bitte an folgenden Ansprechpartner
Frederik Brandes
Hauptgeschäftsstelle / Technologie und Innovationsmanagement

Telefon+49 228 91 88-844
Forschung zum Thema Netzbetrieb Gas